Gemeinde Fockbek: Entwicklung „Wahrkamp“
Die Gemeinde will der Planung des festgestellten Mehrbedarfs an kleinteiligem Wohnraum vor allem für Senioren, Alleinstehende, Alleinerziehende und sozial Schwächere, alles im Mehrfamilienhaussegment, entgegenkommen.
Antragsteller, Maßnahmenträger
Gemeinde Fockbek
Es ist eine Bebauung mit 2–3 geschossigen MFH mit kleineren frei finanzierten sowie geförderten Wohnungen vorgesehen. Die Gemeinde strebt zukunftsfähige Wohnformen und Strukturen an, die ein soziales, ökologisches, barrierefreies und integratives Zusammenleben unterschiedlicher Altersgruppen und sozialer Gruppen ermöglichen.
Größe der Gesamtfläche
Anzahl der geplanten Wohneinheiten
Geplantes Zeitfenster
Ortslage
Aktueller Status
Die Gemeinde orientiert sich am aktuellen Wohnungsmarktversorgungskonzept. Die kommunale Fläche soll mittels F-Plan-Änderung und Neuaufstellung eines Bebauungsplans entwickelt werden.
Projektdetails laut Förderantrag:
Die Fördermittel sollen für ein Bauleitverfahren genutzt werden, das mit Expertenworkshops, vorbereitenden Untersuchungen, einer Gestaltungsplanung und angepassten städtebaulichen Verträgen einhergehen soll.
Die Gemeinde will der Planung des festgestellten Mehrbedarfs an kleinteiligem Wohnraum vor allem für Senioren, Alleinstehende, Alleinerziehende und sozial Schwächere, alles im Mehrfamilienhaussegment, entgegenkommen.
Es ist eine Bebauung mit 2 bis 3 geschossigen MFH mit kleineren frei finanzierten sowie geförderten Wohnungen vorgesehen. Die Gemeinde strebt zukunftsfähige Wohnformen und Strukturen an, die ein soziales, ökologisches, barrierefreies und integratives Zusammenleben unterschiedlicher Altersgruppen und sozialer Gruppen ermöglichen. Die Umsetzung soll durch einen institutionellen Investor (Genossenschaft, Wohnbaugesellschaft, Baugruppe o.ä.) erfolgen. Eine flächensparende Bauweise ist vorgesehen, Gründächer sind wünschenswert. Eine gute Anbindung an wohnungsnahe Infrastruktur und die Einbindung in den ÖPNV ist vorhanden, darüber hinaus sollen Mobilitätskonzepte und Carsharing für die Zukunft erörtert werden. Ein flächendeckendes Breitbandnetz ist bereits vorhanden.
Eine Anbindung an das BHKW der angrenzenden Schule wird geprüft, ebenso die Möglichkeit der Einbindung in das Fernwärmenetz. Die Außenräume sollen weitestgehend barrierefrei und von den Bewohnern gemeinschaftlich für verschiedene Aktivitäten und Treffen genutzt werden können.