Die Fördermittel sollen für die Erarbeitung von Gestaltungsleitlinien für den B-Plan Nr.105 verwendet werden. Ein städtebaulicher Vertrag zwischen der Eigentümerin und der Stadt Schleswig wird angestrebt.
Die Fördermittel sollen für die Erarbeitung von Gestaltungsleitlinien für den B-Plan Nr.105 verwendet werden. Ein städtebaulicher Vertrag zwischen der Eigentümerin und der Stadt Schleswig wurde entsprechend geschlossen. Die Gestaltungsleitlinien wurden zudem zusätzlich über die Grundstückskaufverträge als verbindliche Vorgabe gesichert.
Die Gemeinde will der Planung des festgestellten Mehrbedarfs an kleinteiligem Wohnraum vor allem für Senioren, Alleinstehende, Alleinerziehende und sozial Schwächere, alles im Mehrfamilienhaussegment, entgegenkommen.
Die gut erschlossene gemeindeeigene Fläche bietet die Chance für ein attraktives gemischtes Wohnquartier mit dem Ziel, den dringend benötigten preisgünstigen, gemeindeeigenen oder genossenschaftlich organisierten Wohnraum zu schaffen.
Der Schuppen B ist einer von sechs historischen, unter Denkmalschutz stehenden Hafenschuppen auf dem Areal der Nördlichen Wallhalbinsel in Lübeck, welches in ein lebendiges Quartier transformiert werden soll. Eine Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Gastronomie für Familien, Paare, Singles und Senioren ist als Baugemeinschaftsprojekt in dem Schuppen B geplant.
Der Schuppen F ist einer von sechs historischen, unter Denkmalschutz stehenden Hafenschuppen auf dem Areal der Nördlichen Wallhalbinsel in Lübeck, welches in ein lebendiges Quartier transformiert werden soll. In dem Ende der Vierzigerjahre fertiggestellten Schuppen F soll ein Baugemeinschaftsprojekt mit einer Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kreativwirtschaft, Therapie und Schulung umgesetzt werden.
Das Erbpacht-Grundstück ist eine Konversionsfläche, die in zweiter Reihe zur Schönböckener Straße liegt und von Reihenhäusern aus den 1970er Jahren sowie Mehrfamilienhäusern umschlossen ist. Die entstehenden unterschiedlichen Neubauwohnungen sollen die Bedarfe des Stadtteils decken.
Malente ist im Aufbruch: Mit dem Bebauungskonzept soll auf einer kommunalen Konversionsfläche mitten in der Stadt der Wohnungsmarktstrategie Rechnung getragen werden. Es soll ein gemischtes klimafreundliches energieeffizientes Quartier für alle Generationen entstehen mit gemischten Wohnformen, gemischten Finanzierungsmodellen und Eigentümerstrukturen.
Im Einklang mit parallelen Ortsentwicklungsstrategien und mit den Schwerpunkten Mobilität und Energie soll das Quartier zu einem attraktiven, lebendigen und ortsprägenden neuen Mittelpunkt der Gemeinde werden – mit bezahlbaren Wohnangeboten zur Miete und im Eigentum für unterschiedliche Zielgruppen.
Das Neubauquartier soll recht bald unterschiedlichen aber preisgünstigen Wohnraum anbieten, sowohl für ältere Menschen, als auch für Menschen, die im Tourismus tätig sind.
Vom Kleingartengelände zur nachhaltigen Stadtranderweiterung: Als Teil der Metropolregion Hamburg weist Eutin eine dynamische Bevölkerungsentwicklung mit einer hohen Wohnraumnachfrage auf. Entstehen soll ein gemischtes Quartier für unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer mit einem hohen Anteil an Geschosswohnungsbau.
Innovative Bauprojektgruppe plant seit ca. 10 Jahren und fängt jetzt mit der Realisierung an. Die Stadt Flensburg unterstützt das Vorhaben. Zusammenarbeit zwischen dem Sanierungsträger zugunsten der Erschließung des Quartiers.
Grundlage für das Planungsverfahren ist das „Strategiepapier zur Steuerung der kommunalen Daseinsvorsorge „Wohnen“ der Stadt. Zu dem dort beschlossenen Leitbild und den strategischen Zielen gehört die zukunftsfähige Wohnraumentwicklung.
Auf den zur Bebauung vorgesehenen Flächen will die Stadt der Empfehlung aus der Wohnungsmarktprognose „urbane Innenentwicklung durch Flächenumnutzung und Nachverdichtung“ nachkommen.
Das Gelände des Nordseeinternats befindet sich im Ortsteil Böhl. Die Fläche, die neben den Internatsgebäuden auch Infrastrukturen wie Sport- und Freizeitmöglichkeiten aufweist, soll neu strukturiert und aufgewertet werden.
Andreas Dördelmann
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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig‑Holstein
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